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Am Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien bündelt die Universität Freiburg ihre Kernkompetenzen aus den Bereichen Chemie, Physik, Materialforschung, Mikrosystemtechnik, Polymerwissenschaften, Bionik und Medizin. Beim Bau des Gebäude wurden mit großem Aufwand spezielle Räume für hochauflösende Mikroskopie geschaffen ( HR-TEM, TEM, FIB-SEM, mikroCT, AFM etc.)

AK Prof. Dr. Mülhaupt

Der Arbeitskreis von Prof. Dr. Mülhaupt besteht zur Zeit aus ca. 30 Doktoranden und Diplomanden und mehreren festangestellten wissenschaftlichen Mitarbeitern, die im Institut für Makromolekulare Chemie der Universität Freiburg und dem Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) forschen.

Freiburger Materialforschungszentrum ( FMF )

Das seit 1990 bestehende FMF, eine zentrale Einrichtung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, betreibt fach- und fakultätsübergreifend anwendungsnahe Grundlagen- und Auftragsforschung im Bereich der Materialforschung, speziell bei neuen Materialien und materialbezogenen Technologien.

Institut für Makromolekulare Chemie
der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Das "Institut für Makromolekulare Chemie" wurde 1940 von Hermann Staudinger gegründet, der 1953 den Nobelpreis für Chemie erhielt. Staudinger ist der Begründer der Polymerchemie, die sich unter anderem mit der Darstellung und den Eigenschaften von Kunststoffen beschäftigt. Das heutige Institutsgebäude, das "Hermann Staudinger Haus", wurde 1962 bezogen. 1999 wurde das "Institut für Makromolekulare Chemie" von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der American Chemical Society (ACS) mit dem Titel "Internationaler Historischer Meilenstein der Chemie" ausgezeichnet.

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität wurde 1457 im vorderösterreichischen Freiburg von Erzherzog Albrecht VI. gegründet. Heute hat die Universität etwa 21000 Studierende.

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